EU VERSAGT HILFE IN NOT
Anstatt Menschen in Not zu helfen, schottet sich Europa immer mehr ab. Kinder, Frauen und Männer stranden an den Grenzen Europas oder ertrinken auf dem Weg dorthin.
Foto:Mitglieder der Iuventa10, v.l.n.r.: Pia, Sascha, Dariush, Zoe, Laura, Ulrich, Hendrik, © Iuventa10
Viele von ihnen haben im Krieg alles ver loren. Es wird immer schwieriger für geflüchtete Menschen Schutz zu finden. LEBEN RETTEN IST KEIN VERBRECHEN
Wer sich für die Rechte von Flüchtlingen und Migrant_innen einsetzt, gerät schnell ins Fadenkreuz von Ermittler_innen. Ehrenamtliche Helfer_ innen, NGOs, Besatzungsmitglieder von Rettungsschiffen, Journalist_ innen, oder Politiker_innen werden verleumdet, eingeschüchtert oder sogar vor Gericht gestellt. Selbst wer in einer Grenzregion warme Decken und Nahrung verteilt, kann dafür strafrechtlich verfolgt werden.
Weitere Information und einen Appellbrief an die Bundeskanzlerin finden Sie auf folgender Seite:
https://www.amnesty.de/allgemein/kampagnen/deutschland-appell-leben-retten-hier-und-ueberall
Am 3. August erschien u.a. in den kinzig.news ein Beitrag zu der Kamagne: https://kinzig.news/6262/leben-retten-ist-kein-verbrechen